• Der Umgang mit Gefühlen

    Andreas Knuf ist psychologischer Psychotherapeut und beschäftigt sich schon seit mehreren Jahren intensiv mit dem Thema Gefühle. In unserem Gespräch teilt er viel Wissenswertes über Gefühle und den Umgang damit – gerade auch im Kontext von psychischen Herausforderungen bzw. den Herausforderungen im Umgang mit Gefühlen in der psychiatrischen Arbeit. 

    Kommentare deaktiviert für Der Umgang mit Gefühlen
  • „Die Welt mit meinen Augen“

    Verena hat im Laufe ihres Lebens acht Psychosen erlebt, die ihr Leben von Grunde auf erschüttert haben. Auf ihrem Recovery-Weg hat sie nicht nur gelernt, sich gut um sich selbst zu kümmern, sondern sie hat auch viel über sich selbst gelernt und viele Schätze aus ihren Krisen gehoben. In unserem Gespräch lässt sie uns an ihren Erfahrungen teilhaben und macht Mut, nicht aufzugeben und Schritt für Schritt den eigenen Weg zu gehen.

    Kommentare deaktiviert für „Die Welt mit meinen Augen“
  • Wie kann Klientenzentrierung gelingen?

    Im zweiten Teil meines Gesprächs mit Ellen Romein geht es vor allem darum, wie Klientenzentrierung in der Praxis gelingen kann. Außerdem widmen wir uns der Frage, wie man diese Haltung bereits in der Ausbildung vermitteln kann. Viel Freude & Inspiration beim Anhören! 

    Kommentare deaktiviert für Wie kann Klientenzentrierung gelingen?
  • Handeln gegen Trägheit

    Handeln ermöglichen – Trägheit überwinden. Darum geht es kurz zusammengefasst in dieser Podcastfolge. Wie genau das funktionieren kann, erzählt Andreas Pfeiffer in unserem Gespräch. Im Rahmen seiner Masterstudie hat Andreas das Programm „Handeln gegen Trägheit“, das in Kanada ursprünglich unter dem Namen „Action over Inertia“ erschienen ist, ins Deutsche übersetzt und seine Wirksamkeit überprüft. Inzwischen blickt er auf viele Jahre Praxiserfahrung damit zurück und hat viele Menschen zu diesem Programm geschult. 

    Kommentare deaktiviert für Handeln gegen Trägheit
  • „Sei falsch“ – Wie uns „falsch sein“ wieder zu unserer Lebendigkeit führen kann

    Eine der größten Ängste vieler Menschen ist es, „falsch“ zu sein. Mit Ilan Stephani spreche ich darüber, wieso aber genau im „falsch“ sein ganz viel Potential für Heilung liegt. Außerdem geht es darum, wie wir wieder in unseren Körper kommen können, um Embodiment, Trauma und Traumaheilung und unseren gesellschaftlichen Umgang mit Körper und Körperlichkeit. 

    Kommentare deaktiviert für „Sei falsch“ – Wie uns „falsch sein“ wieder zu unserer Lebendigkeit führen kann
  • Wenn Gefühle einfach da sein dürfen…

    Es ist so heilsam, wenn die Gefühle, die man spürt, einfach da sein dürfen. Erst vor ein paar Tagen habe ich das selber wieder erlebt. Mein neuer Job als Lehrende macht mir richtig Freude – triggert aber zwischendurch auch immer mal wieder jede Menge Angst, die ich logisch oft gar nicht begründen kann. Nachdem ich dann erstmal wieder in die Falle getappt bin, dieses Gefühl einfach nur wegmachen zu wollen (was übrigens einerseits ziemlich anstrengend und andererseits ziemlich erfolglos war 😉 ), kam dann irgendwann wieder der Aha-Moment: dann hab ich eben Angst! Ich spüre sie im Körper und mache einfach mit ihr weiter.

  • Schritt für Schritt Richtung Recovery

    Hinter dem letzten Türchen im Recoverygeschichten-Adventkalender verbirgt sich wieder ein Podcastgespräch. Mein Gesprächspartner ist Florian Schumacher, der als Genesungsbegleiter in einer Tagesstätte arbeitet und von seinem Recovery-Weg erzählt. Florians Begeisterung für das Thema Recovery ist total spürbar und er teilt viele wertvolle Erkenntnisse, die er auf seinem Weg und in seiner Arbeit entdeckt hat.

    Kommentare deaktiviert für Schritt für Schritt Richtung Recovery
  • Recovery – ein Gedicht

    Recoverygedicht zum 23.12.2019 von anonym Recovery Auch jetzt ist nicht alles einfach,bin ich nicht dauernd glücklich,nicht mal großteils entspannt.

    Kommentare deaktiviert für Recovery – ein Gedicht
  • „Was ist schon normal?“

    Recoverygeschichte zum 22.12.2019 von Christian Kaiser Ich heiße Christian, wurde 1982 geboren und hatte in Alter von 14 Jahren das erste Mal eine Psychose. Das war 1997, meinen 15. Geburtstag feierte ich in der Jugendpsychiatrie. Ich kann nicht sagen, dass es eine schlimme Zeit war, das einzige, was nicht so toll war, war dass ich zum Anfang der Therapie so sehr mit Medikamenten vollgepumpt wurde, dass ich mich nicht bewegen und nicht sprechen konnte, aber alles um mich herum mitbekam. Es war wie ein Wachkoma und das wünsche ich keinem. Ich muss zugeben ich war nicht ganz normal, aber wer ist das schon?

  • Der Tag, an dem nichts mehr ging

    Recoverygeschichte zum 21.12.2019 von Michaela Samietz Der Tag an dem nichts mehr ging kam mit Anfang 40. Ich schreibe bewusst nicht, „die Krankheit kam mit 40“. Denn dann müsste ich gleich mit den ganz großen Fragen einsteigen: ab wann genau ist man krank, was ist gesund? Was ist „die Krankheit“? Wann hat alles begonnen? Das wäre dann ein ganzes Buch…. zumindest aber mehr als ein Beitrag.

    Kommentare deaktiviert für Der Tag, an dem nichts mehr ging