• „Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.“

    Recoverygeschichte zum 01.12.2019 von Martha Pany Die wichtigste Erkenntnis auf meinem bisherigen Recoveryweg war, dass das Ziel nicht ist, nach außen hin perfekt zu funktionieren, sondern meinen eigenen Weg für mich zu finden. Ich muss nicht immer stark sein und Leistung bringen, ich darf einfach so sein, wie ich bin. Das ist Herausforderung genug! 🙂 Es ist ein vollkommen anderes Lebensgefühl, wenn ich darauf achte, was mir gut tut, welche Bedingungen ich brauche, um mich wohlzufühlen und einbringen zu können und was mich freut und motiviert. Meine Eigenheiten und Verletzlichkeiten bekommen so ihren Platz. Sie sind nicht mehr nur störend, sondern ich kann die Schätze nutzen, die darin liegen. Der…

  • Mit der eigenen Geschichte Mut machen und entstigmatisieren

    Die Mutmachleute bieten eine Plattform, wo Menschen Gesicht zeigen und ihre eigene Geschichte mit psychischen Herausforderungen teilen können, um anderen Mut zu machen – und zwar als ErfahrungsexpertInnen, Angehörige und auch als fachliche ExpertInnen. Tina Meffert, Gründungsmitglied der Mutmachleute, erzählt von der Entstehung und den Zielen der Plattform und von ihrem eigenen Recoveryweg.

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  • Stigma und Diagnosen

    Gibt es einen Zusammenhang zwischen Stigmata und Diagnosen? Mit dem Sozialwissenschaftler und Pflegeexperten Matthias Pauge spreche ich über diese Frage und außerdem über seine Forschung rund um das Thema Stigmaerleben von Betroffenen. 

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  • Was wir von Bäumen lernen können

    Heute teile ich ein Bild mit dir, das ich bei einem Waldspaziergang gesehen habe und mich seither begleitet. Ich hoffe, auch du kannst dich an diesem Bild erfreuen und erinnerst dich im Alltag vielleicht manchmal daran!

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  • Die Kraft von Recovery-Geschichten

    Was sind eigentlich Recovery-Geschichten? Warum kann es so hilfreich sein, welche zu hören oder zu lesen? Und wo finde ich solche Geschichten? Antworten auf diese Fragen findest du in der heutigen Podcastfolge!

  • Recovery-Geschichten Adventkalender

    Ich habe einen Wunsch: ich will einen Adventkalender mit Recovery-Geschichten machen. Dafür wünsche ich mir Unterstützung! Ich selbst habe nämlich genau eine Recovery-Geschichte: meine. Der Adventkalender hat aber 24 Türchen – insofern fehlen mir noch einige Geschichten für den Kalender. 😉Wenn du eine eigene Recovery-Geschichte hast und Lust hast, diese zu teilen, um auch anderen Menschen damit Hoffnung und Mut zu machen, dann freue ich mich total, wenn du mir deine Geschichte schicken möchtest! Du kannst frei bestimmen, ob du deine Geschichte mit deinem Namen, anonym oder mit einem Pseudonym teilen willst und ob du dein Foto mit der Geschichte veröffentlichen willst oder nicht. Du selbst bestimmst, wie ausführlich deine…

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  • Wie kann Recovery in der Praxis gelingen?

    Mein heutiger Interviewgast, Christian Burr, arbeitet als Pflegeexperte in Bern. Er beschäftigt sich schon lange mit dem Thema Recovery und hat dazu viel Wissen gesammelt – einerseits durch eigene Recovery-Projekte und Forschung, andererseits auch durch seine Arbeit als Herausgeber von deutschsprachiger Literatur über Recovery. In unserem Gespräch geht es vorwiegend um die Frage, wie Recovery in der Praxis gelingen kann. 

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  • Was ist ein Recovery College?

    In Gütersloh ist gerade eines der ersten Recovery Colleges im deutschen Sprachraum gestartet und ich nutze die Gelegenheit, um mit Andrea Zingsheim zu sprechen, die in diesem Projekt sehr aktiv ist. Wir klären unter anderem, was ein Recovery College eigentlich ist, wofür es da ist und wie es gelingen kann, ein Recovery College zu planen und zu eröffnen.

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  • Mach mal Pause!

    Wie oft gönnst du es dir, Pausen zu machen und dir Zeit für dich und dein Wohlbefinden zu nehmen? Pausen sind wichtig für unser Wohlbefinden. Sie helfen nicht nur unser Kreativität, sondern langfristig auch unserer Produktivität. Und vor allem: sie tun gut und heben die Lebensqualität beträchtlich!  Deshalb heute der Aufruf: Mach mal Pause!

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  • Was ist deine Persönliche Medizin?

    Persönliche Medizin fasst die Dinge zusammen, die wir selbst aktiv für unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit tun. Es geht dabei um Dinge, die wir tun, die uns ein Lächeln ins Gesicht zaubern, uns freuen und uns ein Gefühl von Sinn und Bedeutung im Leben geben – also um etwas sehr Individuelles und Persönliches. Ebenso wie vom Arzt verordnete Medikamente kann auch die Persönliche Medizin eine große Wirkung auf unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit haben. 

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